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                                    PRAXISFR%u00c4SEN BOHREN DREHEN STECHEN INDUSTRIENBesprechen den Einsatz der LOGIQ6TURN: Lucas Sundheim,Technische Beratung und Vertrieb bei ISCAR (li.), und Andreas Mielchen, Einrichter bei Mayer Feintechnik. Aus vier mach sechs Frank Henze, Beratung und Verkauf, Lucas Sundheim, Technische Beratung und Vertrieb, und Regional Sales Manager Peter Pauliks schauten sich die Aufgabe an und t%u00fcftelten eine L%u00f6sung aus. %u201eWir hatten urspr%u00fcnglich die Idee, den Prozess mit dem von Mayer Feintechnik bereits eingesetzten Werkzeug zu optimieren%u201c, erkl%u00e4rt Lucas Sundheim. %u201eDas h%u00e4tte technisch prima geklappt, nur waren die Werkzeugkosten damit f%u00fcr diese Anwendung zu hoch. Die passende L%u00f6sung brachte unsere neue LOGIQUICK-Werkzeugkampagne mit der sechsschneidigen LOGIQ6TURN.%u201c Die positive LOGIQ6TURN-Wendeschneidplatte (WSP) besitzt sechs 55-Grad-Schneiden f%u00fcr das Schruppen und Schlichten bis zu einer Schnitttiefe von maximal drei Millimetern. %u201eIhr spezielles Design mit optimierten Spanbrechern und stabiler Klemmung erlaubt einen weichen Schnitt, verringert die auftretenden Kr%u00e4fte, sorgt f%u00fcr einen sehr guten Spanbruch und f%u00fcr hervorragende Oberfl%u00e4cheng%u00fcten%u201c, z%u00e4hlt Frank Henze die Vorteile auf. %u201eWobei die Oberfl%u00e4cheng%u00fcte hier keine Rolle spielt, da sich neben zahlreichen anderen auch noch ein Schlichtprozess anschlie%u00dft.%u201c Bei Mayer kommt zudem eine Jetk%u00fchlung an Schneide und Freifl%u00e4che zum Einsatz. Sie sorgt f%u00fcr eine noch effizientere W%u00e4rmeabfuhr und unterst%u00fctzt bei der Spanevakuierung. %u201eDas ist ein ganz wichtiger Punkt%u201c, unterstreicht Andreas Mielchen. %u201eDie zweite Spindel kann die H%u00fclse jetzt prozesssicher %u00fcbernehmen, ohne Sp%u00e4ne zu greifen. Das erleichtert die Folgeprozesse.%u201cISCAR stellte die L%u00f6sung in G%u00f6ttingen vor und fuhr Tests an der Maschine. %u201eDas hat von Anfang an gleich super funktioniert%u201c, sagt Peter Pauliks. %u201eUnd weil die Testl%u00e4ufe %u00fcberzeugten, setzt Mayer Feintechnik das Werkzeug seit Fr%u00fchjahr 2024 in der Serienfertigung ein.%u201c Ein besonderer Vorteil der genutzten Maschine ist ihr zus%u00e4tzlicher Revolver. Damit ist es m%u00f6glich, Kurzbrechende Sp%u00e4ne dank M3M-Spanformer und Jetk%u00fchlung. dass zwei LOGIQ6TURN mit jeweils 2,5 Millimetern Schnitttiefe parallel schruppen %u2013 von oben und unten %u2013, was die einzelnen Schneiden zus%u00e4tzlich entlastet. %u201eDie untere LOGIQ6TURN l%u00e4uft weniger Strecke, deswegen m%u00fcssen wir sie deutlich seltener drehen als die obere Einheit%u201c, freut sich Andreas Mielchen.Die LOGIQ6TURN aus ISCARs neuer LOGIQUICK-Werkzeugkampagne erlaubt die wirtschaftliche Fertigung des d%u00fcnnwandigen Bauteils aus Titan.Zufrieden mit der gemeinsam erarbeiteten L%u00f6sung (v.l.): Regional Sales Manager Peter Pauliks, Frank Henze, Beratung und Verkauf, Lucas Sundheim, Technische Beratung und Vertrieb (alle ISCAR), sowie Andreas Mielchen und Niclas Meier, beide Einrichter bei Mayer Feintechnik.Andreas Mielchen, Einrichter bei Mayer FeintechnikAn den Schnittdaten selbst und an der Standzeit lie%u00df sich zwar nicht viel %u00e4ndern, weil die LOGIQ6TURN aber %u00fcber zwei Schneiden mehr verf%u00fcgt als unsere urspr%u00fcngliche L%u00f6sung, konnten wir die Werkzeugkosten um ein Drittel senken.Wirtschaftlicher Prozess%u201eAn den Schnittdaten selbst und an der Standzeit lie%u00df sich zwar nicht viel %u00e4ndern. Weil die LOGIQ6TURN aber %u00fcber zwei Schneiden mehr verf%u00fcgt als unsere urspr%u00fcngliche L%u00f6sung, konnten wir die Werkzeugkosten um ein Drittel senken%u201c, sagt Andreas Mielchen zufrieden.%u201eAu%u00dferdem haben wir jetzt einen zuverl%u00e4ssigen Prozess.%u201c Als Basis f%u00fcr die Bauteile dient Titan-Stangenmaterial mit drei Metern L%u00e4nge und einem Durchmesser von 25 Millimetern, die ein Stangenlader dem Langdreher automatisiert zuf%u00fchrt. Neben dem Schruppen mit den LOGIQ6TURN-Werkzeugen sind daf%u00fcr noch viele weitere Prozesse notwendig, etwa Bohren, Fr%u00e4sen, Innendrehen, Gewindeschneiden, Schlichten und Abstechen. %u201eRund 95 Prozent davon erledigen wir mit Ausr%u00fcstung von ISCAR, beispielsweise den SUMOCHAM und LOGIQ3CHAM-Bohrern, PICCOJET-, ISOTURNund TANGRIP-Werkzeugen sowie einem ISCARMILL-Fr%u00e4ser zum Schlichten%u201c, sagt Sven Aschoff. %u201eDieses Werkzeug hat die notwendige 30-Grad-Anstellung, die wir hier ben%u00f6tigen.%u201c Pro Stange entstehen so etwa 35 St%u00fcck.Sven Aschoff ist von der unkomplizierten Zusammenarbeit auf Augenh%u00f6he mit ISCAR mehr als zufrieden. %u201eWir sch%u00e4tzen ISCAR nicht nur wegen des breiten Werkzeugangebots, das die komplette Zerspanung abdeckt, sondern auch als wichtigen Ideengeber%u201c, sagt der Leiter der Dreherei. %u201eDas Projekt unterstreicht, warum ISCAR f%u00fcr uns immer die erste Wahl ist, wenn es darum geht, ein neues Produkt vern%u00fcnftig zum Laufen zu bringen. Und je fr%u00fcher wir die Jungs bei einem neuen Auftrag ins Boot holen, desto besser k%u00f6nnen Sie uns dabei unterst%u00fctzen.%u201c31
                                
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