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                                    Mehr Schneiden %u2013 weniger WerkzeugkostenBei der Bearbeitung eines d%u00fcnnwandigen Bauteils aus Titan stand Mayer Feintechnik vor einer gro%u00dfen Herausforderung: Der Lohnfertiger k%u00e4mpfte beim Schruppen mit schlecht brechenden Sp%u00e4nen, kurzen Standzeiten und hohen Werkzeugkosten. Die L%u00f6sung: ISCARs brandneue, sechsschneidige LOGIQ6TURN im Parallel-Einsatz. Miniatur M%u00f6bel Mayer, 1951 in G%u00f6ttingen vonWilly Mayer als Hersteller von Miniaturm%u00f6beln f%u00fcr Modelleisenbahnen gegr%u00fcndet, hat sich %u00fcber die Jahre durch konsequente Weiterentwicklung und Investitionen zu einem gefragten Lohnfertiger gemausert. Heute fr%u00e4st, dreht, montiert, misst, pr%u00fcft, veredelt, schwei%u00dft, schleift und hont das 130 K%u00f6pfe z%u00e4hlende Team als Mayer Feintechnik auf einer Produktionsfl%u00e4che von 6.000 Quadratmetern Teile und Baugruppen f%u00fcr seine internationalen Auftraggeber. Seit 2023 geh%u00f6rt das Unternehmen zur Andra Tech-Group und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 17 Millionen Euro.Die Kunden kommen aus der Laser-, Messund Medizintechnik, der Halbleiterbranche, dem allgemeinen Maschinenbau, der Lebensmittel- und der optischen Industrie. Sie erwarten h%u00f6chste Qualit%u00e4t, Liefertreue und haben zum Teil sehr hohe Anforderungen in Sachen Teilesauberkeit. So bunt wie der Branchenmix der Kunden sind auch die Werkstoffe, die Mayer Feintechnik in seinem modernen Maschinenpark ver- und bearbeitet. %u201eHaupts%u00e4chlich haben wir Edelstahl und Aluminium auf den Anlagen, aber auch Kunststoff, Messing, Bronze, Hastelloy, Inconel und Titan%u201c, sagt Sven Aschoff, Leiter der Dreherei. %u201eWir setzen um, was der Kunde haben will und haben dabei keinerlei Ber%u00fchrungs%u00e4ngste.%u201c Neuer Kunde %u2013 neue HerausforderungEnde 2023 trat ein neuer Kunde aus der Medizintechnik mit einem Auftrag f%u00fcr d%u00fcnnwandige Bauteile in drei Varianten mit L%u00e4ngen bis 81 Millimetern an das Team um Sven Aschoff heran. Diese sollten in Titan Grad 5 (3.7165) ausgef%u00fchrt werden, mit dessen Bearbeitung das Mayer Feintechnik nur wenig Erfahrung hatte %u2013 und die Zeit dr%u00e4ngte: Der Kunde ben%u00f6tigte die ersten Prototypen bereits wenige Wochen nach Auftragseingang f%u00fcr eine Messe. %u201eBei der Fertigung durchliefen wir eine steile Lernkurve und erkannten viele Optimierungspotenziale%u201c, sagt Sven Aschoff. Die zeigten sich vor allem beim Schruppen der Kontur.%u201eTitan ist schwer zu zerspanen, da muss das Werkzeug viel aushalten. Dazu kommt die Schnitttiefe von 2,5 Millimetern, die sich zus%u00e4tzlich negativ auf die Standzeiten auswirken kann%u201c, erg%u00e4nzt Andreas Mielchen, Einrichter bei Mayer Feintechnik. %u201eAuch Spanbruch und -evakuierung waren nicht so, wie wir uns das vorstellten.%u201c Eine bessere L%u00f6sung musste her.Deshalb wandte sich das Mayer-Team an seinen Werkzeugpartner ISCAR, mit dem das Unternehmen schon seit fast 30 Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.%u201eDas Projekt unterstreicht, warum ISCAR f%u00fcr uns immer die erste Wahl ist, wenn es darum geht, ein neues Produkt vern%u00fcnftig zum Laufen zu bringen.%u201c SHORTCUTAUFGABE: Schruppen eines d%u00fcnnwandigen Bauteils aus TitanL%u00d6SUNG: Paralleler Einsatz von zwei sechsschneidigen LOGIQ6TURN NUTZEN: Prozesssicherheit, guter Spanbruch, wirtschaftlicher Prozess i30
                                
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